Hintergrund

Nach dem großen Erfolg des Theaterstücks „Yes we burn!“ widmete sich Martina Frenzel in der Corona-Zeit dem Medium Film. Welches Thema lag da näher als das Thema Homeoffice?
Gemeinsam mit jungen sehr erfahrenen Filmschaffenden (u.a. Michael Binz und Moritz Boll) entwickelte sie den ersten satirischen und humorvollen Kurzfilm. Die Schauspielerin Signe Zurmühlen ist vielen ja schon durch ihre Rolle in „Yes we burn“ bekannt – erleben Sie sie hier in Hochform!

Nach dem Erfolg des ersten Films kreierte Martina Frenzel mit Thilo Gosejohann, bekannt von etlichen Fernsehspielen und Comedys, den zweiten Film „Ottes Mission“. Beide Filme eignen sich ideal dafür, das Thema nach der Vorführung in Gremien, auf Veranstaltungen und Tagungen zu diskutieren.

Homeoffice – sweet or sour?

Kaum ein Thema wird wohl in den nächsten Jahren so viele Kontroversen auslösen! Denn schon jetzt berichten die Medien davon, dass ein Viertel der Arbeitsplatze zu hundert Prozent ins Homeoffice wandern sollen. Die Unternehmen sparen hohe Summen an Büromieten und haben festgestellt, dass die Beschäftigten sogar noch mehr im Homeoffice arbeiten als im Büro. Es werden (noch) mehr unbezahlte Überstunden im Homeoffice geleistet.
Doch welche Voraussetzungen müssen eigentlich gegeben sein, um im Homeoffice wirklich arbeiten zu können? Was machen wir, wenn es keinen Arbeitsraum gibt und Kinder nachmittags nicht betreut sind?
Der Kurzfilm zeigt auf satirische Weise die Rückseite der „schönen neuen Heimarbeit“.
Der Traum vom Homeoffice kann schnell zum Albtraum werden.
Bestellen Sie den Film kostenfrei unter mail (at) martina-frenzel.de