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„Sweet Homeoffice – Katharinas Vision“
Der Kurzspielfilm wurde bereits bei mehreren Betriebsversammlungen gezeigt.
Hier einige Rückmeldungen:
Der Film „Katharinas Vision“ spiegelt genau sehr schön auf die Spitze genommen die Probleme des Homeoffice wieder wie zum Beispiel Störungen oder Ergonomie. Das ist schon sehr gut angekommen. Übrigens waren ca. 1.400 Teilnehmer dabei.
(DEUTSCHE TELEKOM TECHNIK GMBH  Technik Niederlassung Nord)

„Wir wollten uns noch einmal recht herzlich für den Film bedanken und dir außerdem ein kurzes Feedback geben… Wir haben den Film als Dauerschleife in unserer Mittagspause ablaufen lassen und durchwegs nur positive Rückmeldungen dazu bekommen. Die Mitarbeiter haben sich sogar in der Fragerunde darauf bezogen und sich teilweise selbst sehr stark darin wieder gefunden. Der Film hat unsere Veranstaltung wirklich bereichert!“
(Betriebsrat Deutsche Telekom IT GmbH, Region Süd-Ost)

Für den Einsatz in Seminaren:
Die beiden Kurzfilme sind inhaltlich gut, sehr anschaulich, kurzweilig und humorvoll gestaltet. Wir vom Handlungsfeld Arbeits-und Gesundheitsschutz der IG Metall Bildungsstätte Sprockhövel werden diese Filme für unsere Seminare Themenbezogen als „Einspieler“ nutzen. (Oliver Winkler, IG Metall Bildungsstätte Sprockhövel)

Pressekritik in „Labournet“
Film ” Sweet Home Office”: Ein Blick ins Homeoffice – amüsant und kritisch

Der Kurzspielfilm von Martina Frenzel und Moritz Boll ist ideal als Diskussionsgrundlage. Frau Jähnke fängt morgens an, im Homeoffice zu arbeiten. „Falsch“ sagt die App „Homie“, die ihr das Unternehmen selbstlos zur Verfügung gestellt hat. „Sie sitzen ja im Schlafzimmer – suchen Sie einen anderen Ort.“ Schließlich darf Katharina in der Küche sitzen: „Arbeitserlaubnis erteilt“. In nur acht Film-Minuten begleiten wir den amüsanten und tragischen Arbeitsalltag von Katharina. Immer wieder heißt es: „Sie müssen Arbeit und Freizeit trennen“ – während der Film die Unmöglichkeit dieser Anstrengung bildhaft zeigt. Am Schluss hat sie einen Traum, der ihr zeigt, wie es auch anders gehen könnte… Martina Frenzel hat den Film mit Unterstützung u.a. der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt produziert, Regie führte Moritz Boll. Die Dipl.Psychologin ist schon lange im Bereich Gewerkschaften aktiv – Ihr Theaterstück „Yes we burn“ des Theater Xtrameile wurde für fünf Gewerkschaften deutschlandweit aufgeführt. In Zeiten von Corona wird sie nun zur Filmschaffenden, mit Hilfe junger Kreativer. „Mir ist es wichtig, von der Basis aus zu handeln“ meint sie. „Ich möchte nicht abstrakt die Arbeitswelt verdammen, sondern im Gegenteil.“ Sie hat zahlreiche Interviews geführt und die juristische Lage aus Sicht der Interessenvertreter studiert – herausgekommen ist ein Film, der sich ideal für Tagungen, Seminare oder Vorträge als Diskussionsgrundlage eignet. Ein Trailer findet sich unter www.martina-frenzel.de externer Link. Den Film kann man unter mail@martina-frenzel.de bestellen.