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Zwei Kurzspielfilme, viel Diskussionsstoff: Die beiden Filme sind nicht nur amüsant, sondern treffen das Thema Homeoffice auf den Punkt. „Katharinas Vision“ eignet sich ideal dazu, danach über eigene Erfahrungen zu sprechen. „Ottes Mission“ gibt satirisch überspitzt die Diskussion in den Unternehmen wieder.

Bestellen Sie kostenfrei beide Filme zur Ansicht unter mail (at) martina-frenzel.de (Trailer von „Katharinas Vision“).

Wer wir sind: Die Dipl.Psychologin und Künstlerin Martina Frenzel war viele Jahre Referentin in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und hat sich auf kulturelle Medien im Bereich Gewerkschaften/Frauen spezialisiert.

Erst Theater, Musik – dann Film
Gemeinsam mit Signe Zurmühlen und Clara Grosse gründete sie 2017 das Theater Xtrameile. Das Theaterstück „Yes we burn!!!“ wurde erfolgreich für sechs Gewerkschaften und vor einigen tausend ZuschauerInnen deutschlandweit aufgeführt.
2019 nahm sie mit der Band wirgefühl drei eigene „Arbeiter*innenlieder 4,0“ auf.

Kurzspielfilme: Nachhaltige Kulturform für demokratische Instititutionen
Während der Pandemie ab 2020 widmete sich Martina Frenzel mit Hilfe von Stipendien und Stiftungsbeiträgen dem Medium Film: Sie produzierte in Kooperation mit den jungen Regisseuren Moritz Boll und Thilo Gohsejohann sowie Michael Binz (Drehbücher) zwei Kurzspielfilme zum Thema Homeoffice. Im ersten wird das Thema satirisch aus der Sicht von Frauen und Gewerkschaften beleuchtet. „Sweet Homeoffice – Katharinas Vision“ (2020, Regie: Moritz Boll) eignet sich mit 8,5 Minuten zum Einstieg in die Diskussion über eigene Erfahrungen mit Homeoffice.
Der zweite Film „Ottes Mission“ (5 Minuten, 2021, Regie: Thilo Gosejohann) gibt anschaulich und überspitzt die Diskussionen im Unternehmen wieder.

Veranstaltungen und Teilnahme als Referentin
In online-Seminaren für ver.di und die Friedrich-Ebert-Stiftung war Martina Frenzel auch als Referentin eingeladen. Bei Kurzfilm-Festivals kamen die Filme auch in die großen Kinos, bei Betriebsversammlungen wurden sie vor einigen tausend Beschäftigten erfolgreich gezeigt.

Bestellen Sie kostenfrei beide Filme zur Ansicht unter mail (at) martina-frenzel.de (Trailer von „Katharinas Vision“ unten).

„Katharinas Vision“ wurde auch bei Tagungen gezeigt:
„Die Vorführung war sehr gut. Und genau das Richtige zum Einstieg in das Thema. Der Film ist einfach toll. Es sind alle Problemlagen super erfasst und jede/r kann sich in die Situation hineinversetzen.“ (A. Hopmann, AuL Hamburg)

Weitere Feedbacks über Betriebsversammlungen unter News.


Eine Pressekritik findet sich in labournet.de

Publikumsreaktion: „Der Film macht neugierig, ist interessant und ich hätte gern noch länger und mehr gesehen. Super inszeniert und auch vom Setting her eine Augenweide, opulent, wie ich finde und spannend gemacht. Die Schauspielerin ist sehr gut gewählt, ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren und ich kann mir vorstellen, das geht anderen auch so.“

Homeoffice – nicht nur durch Corona ein aktuelles Thema!
Viele Interessenvertreter planen heute Betriebsvereinbarungen zum Thema Homeoffice, bei Tagungen oder Seminaren ist das Thema topaktuell. Gleichstellungsbeauftragte wiederum diskutieren, ob und unter welchen Bedingungen eine Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie im Homeoffice gegeben sein kann.
Mit 8,5 Minuten bzw. 6 Minuten Länge wurden die Filme für die Eröffnung von Diskussionen bei Tagungen oder in Seminaren konzipiert. Die Produktionskosten von über 12.500 Euro (bzw. 11.000 Euro) konnten durch Stipendien und Stiftungsbeiträge gedeckt werden, unsere Arbeitszeit möchten wir gerne refinanzieren. Bei öffentlichen Vorführungen oder Nutzungen im Intranet bitten wir daher um eine kleine Vorführlizenz (30- 90 Euro). Eine Nutzungsgebühr für ein Jahr für Seminaranbieter ist ebenfalls möglich.

Gefördert durch ein Künstlerstipendium im Rahmen der NRW-Corona-Hilfen

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt.